Blog-Beitrag

Imperiale Lebensweise in Lateinamerika

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11. Februar 2022

 

Wer profitiert vom Abbau natürlicher Ressourcen im Globalen Süden? Wer trägt die sozialen und ökologischen Kosten? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die AutorInnen MAthias Krams und Anna Preiser im erst kürzlich erschienenen Beitrag auf Arbeit & Wirtschaft, dem Blog der AK Wien. Darin wird das Konzept der„imperialen Lebensweise“ sowie eng verflochtene Prozesse der Ressourcenausbeutung im Globalen Süden mit dem Konsum und Lebensbedingungen im Globalen Norden analysiert.

 

Der Beitrag basiert auf einer durch die AK Wien geförderten Publikation des Mattersburger Kreises für Entwicklungspolitik. Ausführliche Analysen und Ergebnisse sind online als Schwerpunktausgaben des Journals für Entwicklungspolitik unter dem Titel „Imperiale Lebensweise ‚at workʻ in Lateinamerika“ (JEP 2021-4 und JEP 2022-1) frei zugänglich.

 

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Über die AutorInnen:

 

Mathias Krams lehrt und promoviert am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Aus der Perspektive der politischen Ökologie und der kritischen Policyforschung setzt er sich mit Strategien zur nachhaltigen Transformation des städtischen Verkehrssektors auseinander.


Anna Preiser ist Universitätsassistentin (Prae-Doc) am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Politische Ökologie, Umweltpolitik und sozialökologische Konflikte im Bergbausektor.

 

 

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